BangkokThailand

Tempel und Altstadt besichtigen

Nach dem Aufstehen machten wir uns fertig und fuhren in die Stadt zur ersten Sehenswürdigkeit. Auf dem Weg dorthin hatten wir uns vorher ein Frühstückscafé ausgesucht. Es war gar nicht so einfach ein „westliches“ Frühstück zu finden. Also gab es für Marco dort ein thailändisches Frühstück, Reis-Porridge mit Hähnchenfleisch, und für mich French Toast. Als erstes besichtigten wir den Wat Pho, eine große Tempelanlage mit vielen bunten und kunstvoll verzierten Bauwerken und einem riesen großen, goldenen liegenden Buddha.

Danach fuhren wir für 5 Baht (= 13 Cent) mit der Fähre über den Fluss. Hier besichtigten wir den Wat Arun, der direkt am Ufer steht und etwas kleiner aber ähnlich verziert ist.

Von hier fuhren wir mit einem Tuk Tuk Richtung Norden in das Stadtviertel Banglamphu, welches laut einem Stadtführer „hipp“ sein soll. Wir liefen durch die Straßen und versuchten nach der Map den Bereich der „Old Town“ anzusteuern. Wir liefen weiter durch die Straßen und suchten ein Essenslokal. Die Suche gestaltete sich irgendwie schwierig, dort gab es nur Verkaufsläden und ähnliches. Nachdem wir ein gutes Lokal gefunden und spätes Mittag gegessen hatten, machten wir uns auf den Weg zum letzten Tempel heute.

Wir kamen beim Wat Saket, auch Golden Mount genannt, an, der auf einem künstlich errichteten Hügel steht. Also liefen wir mal wieder ein paar hundert Stufen den Berg hoch. Nachdem wir uns den Tempel angeschaut haben, setzten wir uns an ein Fenster und warteten auf den Sonnenuntergang. Wir sahen einen Sonnenuntergang, wie man ihn für Bangkok erwartet – über den Häusern der Stadt etwas blass durch den Smog hindurch. Danach liefen wir uns von hier aus zu einer Metro-Station und fuhren ins Hotel.

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