Nach einer kurzen Nacht sind wir um 8 Uhr aufgestanden, weil wir das Frühstücksbuffet bis 9 Uhr probieren wollten – es war wie erwartet (nicht so gut). Danach chillten wir kurz auf dem Zimmer bis wir an den Strand gingen. Hier ist die Strandpromenade wie in Nha Trang – nur weniger eng bebaut und der Sand ist weißer und feiner. Ich legte mich unter eine Palme in den Sand, während Marco joggen ging. Zwischendurch holten wir uns ein Banh Mi, Eiskaffee und Fruchtshake bei einer Strandbude. Gegen 15 Uhr liefen wir zu einer Rollervermietung in der Nähe und liehen uns einen Roller für drei Tage.
Nachdem wir schnell unsere Badesachen ins Hotel gebracht haben, machten wir einen Ausflug zur nördlichen Halbinsel. Die Fahrt ging an der Küste entlang, zuerst an der Strandpromenade und später am bewaldeten Berghang. Nach ca. 30 Minuten Fahrt kommt man zu einer Schranke und darf nicht weiter in den Nationalpark rein. Hier ist ein Spot für die Einheimischen zum Picknicken mit einem tollen Ausblick.
Auf dem Rückweg hielten wir noch am Straßenrand und liefen zu einem der vielen „einsamen“ Buchten runter, die auch sehr beliebt bei den Einheimischen zu sein scheinen. Wir liefen das Stück am Strand entlang und setzten uns auf die Steine.
Wieder in der Stadt angekommen, suchten wir uns ein Restaurant an der Küstenstraße. Auch hier hatten die meisten wieder fast nur Seafood – wo wir nicht so drauf stehen. Nach dem Abendessen ging es zurück ins Hotel.