Um 9 Uhr setzten wir uns in das Hotel-Restaurant und bestellten unser Frühstück, welches wir auswählen konnten. Danach gingen wir im Meer schwimmen, morgens soll man hier Schildkröten sehen, aber wir waren wohl schon zu spät. Auch hier ist das Wasser sehr flach und abends Ebbe. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, fuhren wir los ca. 20 Minuten nach Süden an die Küste. Hier wollten wir eigentlich an den Strand einer Bucht, aber wir wurden aufgehalten, weil sie gesperrt war. Schade, also fuhren wir die Küstenstraße über die Berge weiter nach Osten und konnten nur von oben einen Blick in die riesige, schöne Bucht werfen. Später erfuhren wir, dass in der Bucht ein Hotel entsteht und daher die Zufahrt gesperrt ist.
Die Küstenstraße selber war schon ein Erlebnis, sie verlief schmal und kurvig über die bergige Küste, rechts mit Blick auf’s Meer und links mit Blick ins Tal. Auch einige Äffchen liefen hier rum. Wir fuhren bis zu einer anderen Bucht. Hier lagen aber die Boote einiger Fischer, mit denen wir uns kurz unterhielten. Badestrände gibt‘s hier wohl eher nicht so… Also machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Wir fuhren noch ein Stück an unserer Unterkunft vorbei bis zu einem kleinen Landzipfel. Wir parkten das Motorrad und liefen am Strand entlang einmal um den Zipfel. Hier war ein Badestrand, an dem viele Einheimische abhingen. Wir entdeckten ein kleines Lokal am Strand, wo wir uns einen Snack bestellten. Danach machten wir uns auf den Rückweg und waren am späten Nachmittag zurück im Hotel. Wir sprangen in den Pool und chillten danach auf einer Liege am Strand bis zum Sonnenuntergang und zum Abendessen.