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Reisetag: Von Japan zu den Philippinen

Um 10 Uhr checkten wir aus und frühstückten schnell in der City Bakery. Um 10:30 Uhr machten wir uns auf den Weg, holten noch Wasser beim 7-Eleven an der Kreuzung und gingen dann runter zur Metro-Station. Als wir am Gleis standen, viel uns auf, dass wir ungewöhnlich lange warten mussten und die Bahn auf dem gegenüberliegenden Gleis nicht weiter fuhr. Kurze Zeit später wurde eine Durchsage gemacht und Leute verließen den Bahnsteig wieder, also anscheinend eine Störung – na toll, gerade jetzt, wo wir zum Flughafen müssen. Nachdem wir insgesamt eine halbe Stunde gewartet hatten, entschieden wir uns, nach einer Alternative zu schauen. Es gibt noch einen Shuttlebus, der vom Hauptbahnhof zum Flughafen fährt. Wir beeilten uns und liefen 15 Minuten zur Bushaltestelle des Shuttlebusses. Wir kamen zwei Minuten vor Abfahrt an und haben eine der letzten Plätze bekommen. Die Fahrt konnten wir zum Glück mit der Suica Karte auf dem Handy bezahlen (11€ p.P.). Nach einer Stunde Fahrt kamen wir um 12:30 Uhr noch rechtzeitig am Flughafen an. Wir checkten ein, gingen durch die Sicherheitskontrolle, und tauschten an einer Wechselstube unser letztes Bargeld in philippinische Pesos um (2.000 Yen = 750 PHP = 12€). Wir mussten noch eine Shuttle-Bahn zum Gate nehmen, dort war ein 7-Eleven, bei dem wir uns noch Mittagssnacks holten und unser letztes Hartgeld in die Tip-Box schmeißen konnten. Abflug war eigentlich um 14:15 Uhr, wir hatten aber eine halbe Stunde Verspätung.

Der Flug nach Manila dauerte 4,5 Stunden. Mit einer Stunde Zeitverschiebung nach vorne (wieder 7 Stunden nach Deutschland) kamen wir um 18:30 Uhr am Flughafen an. Vor der Immigration mussten wir uns online über eine App registrieren. Wir holten unsere Rucksäcke und gingen zum Ausgang. Den letzten Bus in die Stadt hatten wir leider verpasst, also riefen wir uns ein Grab. Mit ein bisschen Stau dauerte die Fahrt zu unserem Hotel 20-30 Minuten (6€). Die Lage hatten wir in einem sicheren Viertel zwischen Flughafen und Innenstadt gewählt. Wir checkten für zwei Nächte ein und gingen in einen Shopping Mall-Komplex gegenüber. Hier wollten wir nach einem Foodcourt oder ähnlichem schauen für unser Abendessen. Wir fanden ein Lokal mit einheimischem Essen, was uns schonmal überzeugte. Danach ging Marco noch ins Fitnessstudio in unserem Hotel.

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