Heute gab‘s wieder Frühstück aus dem Supermarkt. Danach fuhren wir mit der Metro zum Tokio Bahnhof und stiegen dort um 11:30 Uhr in einen Zug nach Kamakura an der Küste. Die Fahrt dauerte 1,5 Stunden und wir hatten zum Glück einen Sitzplatz. Am Bahnhof in Kamakura kauften wir uns an einem Automaten ein Ticket für den Schnellzug nach Kyoto (80€ p.P.) in drei Tagen, weil es online nicht funktionierte, wobei uns eine nette Dame von der Touristeninformation half. Danach stiegen wir in eine andere Bahn und fuhren noch ein paar Haltestellen weiter. Wir liefen mit den anderen Touristen eine niedliche Straße hoch zur zweitgrößten Buddha-Statue Japans (1-2€ Eintritt).
Als nächstes liefen wir die Straße zurück und besuchten noch den Hase-dera-Tempel (2€ Eintritt) auf einem kleinen Hügel. Von einer Aussichtsplattform konnte man das Meer sehen.
Danach stiegen wir wieder in die Bimmelbahn und fuhren zurück zum Hauptbahnhof. Wir liefen die „Komachi-dori“-Shopping-Straße voller Touristen hoch bis zum Tsurugaoka Hachimangu Tempel.
Nach der Besichtigung liefen wir zurück zum Hauptbahnhof und stiegen in einen Zug nach Yokohama, der zweitgrößten Stadt Japans, die auf dem Weg nach Tokio liegt. Nach 30 Minuten Fahrt kamen wir an und liefen Richtung Hafen. Dabei kamen wir an „Cosmo World“ mit Riesenrad und Achterbahn und am „Yokohama Oktoberfest“ vorbei.
Mit schmerzenden Beinen stiegen wir in eine Metro zum Yokohama Bahnhof und dort in einen Zug zurück nach Tokio. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in Iidabashi an und gingen zum Abendessen in das bekannte, lebendige Lokal.